Neuer Architekturwettbewerb für Studierende

Baufi24-Award unterstützt urbane WohnkonzepteArchitekturwettbewerb

Um entwicklungsfördernde Impulse zu setzen und der schwierigen Wohnsituation in den Großstädten mit Kreativität zu begegnen, ruft der Finanzdienstleister Baufi24 GmbH nun einen attraktiven Wettbewerb für Studenten ins Leben. Zum Thema „Urbane Wohnkonzepte: Begegnungsräume gestalten“ können angehende Architekten bis zum 30. September 2015 ihre Ideen beim diesjährigen Baufi24-Award einreichen.

Preise für Hochschüler und Fachbereiche

Eine Fachjury bewertet die eingereichten Konzepte, wobei die fünf besten Einzelteilnehmer sich jeweils über ein Preisgeld von 2.000,00 Euro freuen können. Gleichzeitig qualifizieren sie sich für die Finalrunde, bei der ihre Fachbereiche mit einem komplementären Thema gegeneinander antreten. Der Baufi24-Award für den kreativsten Fachbereich ist dabei mit einem Preisgeld in Höhe von 10.000,00 Euro dotiert.

Wohnraum effizienter nutzen

Beim diesjährigen Motto des Wettbewerbs geht es vor allem darum, schöpferische Pläne für gemeinschaftliches Wohnen auszuarbeiten. „Schließlich ermöglicht dies die effizientere Nutzung des vorhandenen Wohnraums und schafft somit zusätzliche Wohnmöglichkeiten in den Stadtzentren“, so Stefan Scharfenorth, Geschäftsführer des bekannten Baufinanzierungsportals. Auch zukünftig wird es bei dem nun jährlich stattfindenden Ideenwettbewerb „Stadt entwickeln!“ vor allem um attraktives innerstädtisches Wohnen gehen.

Informationen zu den Teilnahmebedingungen finden Sie auf der Internetpräsenz des Veranstalters: www.baufi24.de.

Update: Aufgrund der vielen Nachfragen bezüglich einer Verlängerung der Teilnahmefrist hat sich der Veranstalter Baufi24 dazu entschlossen die Teilnahmefrist bis 31.12.2015 zu verlängern.

Kristof ist einer der Gründer von Campus Compass. Er hat in Karlsruhe Wirtschaftsingenieurwesen studiert und ist dann für seinen Master nach München gewechselt.

Kristof ist einer der Gründer von Campus Compass. Er hat in Karlsruhe Wirtschaftsingenieurwesen studiert und ist dann für seinen Master nach München gewechselt.


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