Schulzeit

Bild: Werdegang Jens im Überblick

Was für ein Typ Schüler warst du?

Meine dreizehn Jahre Schule konnte ich mit recht wenigen Problemen und einem guten Abschluss zu Ende bringen. Jedoch muss ich ehrlich zugeben, dass mir das nicht einfach zugeflogen ist. Ich habe mich regelmäßig bzw. spätestens für eine Prüfung mit dem Unterrichtstoff zu Hause beschäftigt und bin eigentlich nie wirklich unvorbereitet zu einer Prüfung erschienen. Jedoch erkannte ich bereits in der 9. Klasse, dass ich wesentlich erfolgreicher bin in Fächern von denen ich persönlich überzeugt bin.

Zu dieser Zeit hatte ich bereits seit einem Jahr im kleinen Rahmen Webseiten programmiert (PHP) und hatte auch schon bereits meine ersten mehr oder weniger bezahlten Jobs im Familienkreis. Als ich erfuhr, dass es die Möglichkeit gäbe nach der 10. Klasse auf ein Technisches Gymnasium (TG) mit informationstechnischem Profil zu wechseln, überlegte ich nicht lange und wechselte die Schule. Rückblickend betrachtet, war das die beste Entscheidung meiner gesamten Schulzeit. Zum Einen betreuten die Lehrer ausschließlich eine Oberstufe, wodurch der Umgang wesentlich respektvoller war, und zum Anderen hatte ich wesentlich mehr Fächer, die mich wirklich interessierten u.a. Computer-, Netzwerk-, und Elektrotechnik. Am Technischen Gymnasium in Bühl hatte ich auch meine ersten „Hello World“ Versuche mit der Programmiersprache Java (Campus-Compass.eu ist in Java programmiert), was mir gerade das erste Semester meines Wirtschaftsinformatik Studiums in München wesentlich erleichterte.

Was hast du nach deinem Abitur gemacht?

Nach meinem Abitur hatte ich in meinen Augen Glück, da ich als aktiver Handballer so manches Wehwehchen vorweisen konnte, war es der Bundeswehr zu heikel und sie musterten mich als T5 (= absolut untauglich), wodurch ich weder ein Jahr für Zivildienst noch für die Bundeswehr, meiner Meinung nach, verschwenden musste. Dadurch, dass ich bereits genau wusste, dass ich Wirtschaftsinformatik studieren möchte, war ich darüber mehr als glücklich.

Meine Studienwahl

Bild: Hochschulwahl per Münzwurf

Wie kamst du zu Wirtschaftsinformatik?

Im vorhergehenden Abschnitt hatte ich erwähnt, dass ich genau wusste, dass ich Wirtschaftsinformatik studieren wollte, jedoch war das nicht von Anfang an klar. Mein Vater hatte studiert und war in seinem Leben damit sehr gut gefahren von daher war für mich klar: Ich will auch studieren. Durch meine Zeit am Technischen Gymnasium war mir klar, dass ich etwas in Richtung Informatik studieren wollte, da ich mich für das Thema sehr stark interessierte. Jedoch hatte ich zu diesem Zeitpunkt (12. Klasse) den Studiengang Wirtschaftsinformatik noch überhaupt nicht auf dem Schirm.

Was für mich der Knackpunkt war, war ein Praktikum bei einem großen, amerikanischen Pharmakonzern bei dem ich die Chance hatte mich mehrere Stunden mit dem Chef der IT Abteilung (neudeutsch: CTO) zu unterhalten und ihm meine Vorstellung bzw. Erwartung zu schildern. Gegen Ende des Gespräches meinte er. „Schau dir mal Wirtschaftsinformatik an, ich denke das passt besser zu dir“. Was war passiert? Ich hatte ihm erzählt, dass ich gerne sehen möchte aus welchen Bauteilen komplexe System, wie zum Beispiel das Gepäcktransportsystem am Flughafen, besteht und wie man diese entwickelt. Er erklärte mir, dass man in der Informatik sehr schnell den Überblick verliert, weil man sich mit einem kleinen Teil eines komplexen Systems beschäftigt und man eher als Wirtschaftsinformatik in die Position kommt der Architekt solcher Systeme zu sein. Nach ausgiebiger Recherche habe ich gewusst: Ich will Wirtschaftsinformatik studieren, aber wo?

Warum gerade an der TU München?

Ich bewarb mich in Karlsruhe am KIT (ca. 40 km von Elternhaus), Universität Mannheim (ca. 95 km) und Technische Universität München (ca. 300 km). Ich erhielt von allen drei Universitäten direkt eine Zusage, was es mir nicht leichter machte. Ich versuchte auf logischem Weg zu erschließen, welche Universität für mich die Beste war, jedoch war es mir zum damaligen Zeitpunkt einfach nicht möglich. Ich hatte niemanden, den ich fragen konnte und damals gab es noch nicht so eine tolle Seite wie Campus-Compass.eu, wo man einfach mal nachfragen konnte. Am Ende entschied ich mich gegen Karlsruhe, weil mir die Bezeichnung Informationswirtschaft, was etwas so ähnliches sein sollte wie Wirtschaftsinformatik einfach nicht geheuer war.

Mannheim vs. München war schwerer, das entschied ein Münzwurf nach einem Diskobesuch. Die Münze zeigte Kopf also ging ich nach München. Im Nachhinein betrachtet eine sehr gute „Entscheidung“, da die TU München im Vergleich zu Mannheim bei Wirtschaftsinformatik wesentlich mehr Fokus auf den technischen Teil legt. Mannheim hingegen hat mehr den Fokus auf den Wirtschaftswissenschaften, aber das habe ich erst viel später verstanden.

Das Studium

Bild: TUM Rutsche

Das Bachelorstudium der Wirtschaftsinformatik (Kohorte 2006) an der TU München setzt sich aus verschiedenen Themen der Wirtschaftswissenschaften und Informatik zusammen, zusätzlich werden die beiden Welten in Wirtschaftsinformatik spezifischen Fächern vereint. Mein Jahrgang bestand aus ca. 100 Leuten wobei nicht alle ihren Bachelor Abschluss machten.

Zu Anfang besteht das Studium hauptsächlich nur aus Grundlagen-Vorlesungen. Zum Beispiel wird die gesamte Betriebswirtschaftslehre (dickstes Buch) in drei Monaten Vorlesung bearbeitet. Dabei waren Power Point Folien von 500 Seiten und mehr pro Vorlesung Standard. Besonders schwierig fiel den meisten die mathematische Behandlung der Naturwissenschaften und Einführung in die Informatik.

Ich glaube jeder, der an einer Universität etwas Naturwissenschaftliches studiert, wird mir Recht geben, dass Mathematik am Gymnasium im Vergleich zur Universität "etwas" leichter ist. In ca. 10 Stunden hatten wir den kompletten Stoff der Klasse 11, 12 und 13 wiederholt und ab dann war alles mehr oder weniger neu. Daher mein Tipp informiert euch, ob sogenannte „Vorkurse“ angeboten werden. Das sind Kurse, die manche Universität vor dem eigentlichen Start des Studiums anbieten um das Wissen wieder etwas aufzufrischen. Außerdem lernt man gleich nette neue Leute kennen, mit denen man auch das eine oder andere Bierchen trinken kann.

Ich hatte das Glück, dass ich durch meine Zeit am Technischen Gymnasium bereits recht fit war für die meisten Informatikfächer, dadurch konnte ich mich mehr auf meine Schwachstellen und das Organisieren meines Lebens konzentrieren. Erkenntnis der ersten Woche: „Wenn man Samstags nichts einkauft und der Kühlschrank leer ist, hat man Sonntags nichts zu essen.“

Bild: Literatur 1. Semester

Ich werde häufiger gefragt: „Muss ich programmieren können für Informatik oder Wirtschaftsinformatik?“. Nein! ABER es hilft extrem, da man sehr viel um die Ohren hat am Anfang seines Studiums. Und ja, man muss programmieren auch bei Wirtschaftsinformatik. Daher macht es euch einfacher und beschäftigt euch vor dem Studium damit, dann habt ihr es gerade im ersten Semester einfacher.

In denen zur Wirtschaftsinformatik zugehörigen Fächern, beschäftigte man sich sehr viel mit dem Abbilden und Planen von Softwaresystemen. Wie versteht man, was der Kunde von einem will? Welche Möglichkeiten gibt es Anforderungen zu dokumentieren? Wie viel Geld wird das Kosten? Wie kann ich Fehler verhindern? Wie kontrolliere ich ein Software-Projekt? Welche Standards gibt es? Ergänzt wird die theoretische Betrachtung um viele Beispiele, was das Studium für mich extrem greifbar machte. Zusätzlich hatte man genügend Zeit in eigenen Projekten das Gelernte anzuwenden. Die Klausuren hatten sehr viel mit Anwendung des Gelernten zu tun, was ich persönlich als sehr angenehm empfand.

Im Bereich der Wirtschaftswissenschaften bestanden die Klausuren in der Regel aus Multiple-Choice Fragen. Multiple-Choice macht Klausuren nicht wirklich einfacher, aber umso sinnloser. In der Regel war nämlich nicht die eigentlich Frage das Problem, sondern das dabei verwendete Deutsch in Kombination mit sehr wenig Zeit. Wenn ich als Muttersprachler eine Frage mehrfach Lesen muss, um das Deutsch zu verstehen, ist das für nicht Muttersprachler einfach nur unfair („Wenn Sie nicht, nicht das tun? Passiert dann nicht, nicht dies.“). Natürlich bekommt man fürs nicht ankreuzen bzw. falsch ankreuzen -1 Punkt. Allgemein kann man sagen, dass die Klausurphase zu einer sehr stressigen Zeit innerhalb des Jahres gehört. Teilweise hat man innerhalb von 24 Stunden (oder auch mal 4 Stunden später) mehrere Klausuren. Das heißt, wenn eine Klausur mal nicht gut gelaufen ist, ist es umso wichtiger seinen Kopf möglichst schnell freizubekommen, weil die nächste Klausur steht bereits an. Vorteil: Man hat wirklich Semesterferien, da die Klausurphase sich auf 1-3 Wochen nach der Vorlesungszeit beschränkten, was man nach soviel Stress auch wirklich nötig hat.

Im Allgemeinen kann ich sagen, dass im Bachelor Studium alle Vorlesungen und Fächer mit viel Lernaufwand und Einsatz sehr gut machbar sind und man auch von den Einführungsvorlesungen sehr gut im weiteren Verlauf seines Studiums profitieren kann. Mit einer Ausnahme: Diskrete Strukturen. Ich kann nicht viel zu dem Fach sagen, außer das es hoch interessant war. Einfach sich durchbeißen, sein Bestes geben und versuchen durch die Klausur zu kommen. Den Sinn und Zweck der Vorlesung habe ich erst nach meinem Studium verstanden.

Mein Master-Studium

Bild: Studieren - Macht Spaß

Nach meinem Bachelorstudium, habe ich direkt an der TU München meinen Master in Wirtschaftsinformatik mit ca. 60 anderen Studenten angefangen. Im Vergleich zum Bachelor war der Master noch praxisbezogener. Alles drehte sich um das Entwickeln, Abwägen und Ableiten von Entscheidungen. Wie entwickelt man eine Strategie? Wie beschafft man sich Informationen? Wie setzt man eine Strategie in die Tat um? Wie leitet man ein Projekt?

In zahlreichen Seminaren oder kompletten Vorlesungen diskutierten wir gemeinsam oder in kleineren Teams mit anderen Studenten, Professoren oder Vertretern der Wirtschaft. Zusätzlich hatte man viele Wahlmöglichkeiten, um seinem Masterstudium einen ganz persönlichen Schwerpunkt zu geben.

Ich zum Beispiel beschäftigt mich sehr intensiv mit den Themen Entrepreneurship (dem Gründen von Unternehmen) und Software-Entwicklung. Zum Beispiel entwickelte ich mit einem Team innovative Geschäftsmodelle und Produkte für die Autos der Zukunft. Das Projekt wurde in Kooperation mit einem großen bayerischen Auto-Hersteller durchgeführt, welcher das Team mit der besten Idee u.a. mit einem Fahrsicherheitstraining belohnte (ja, wir haben gewonnen).

Zusammenfassend muss ich sagen, dass mein Studium erst durch den Master richtig spannend wurde. Im Bachelor war sehr vieles nur Theorie. Im Master wurde alles in die Praxis überführt und ich verstand warum man die Theorie braucht. Des Weiteren lernte ich sehr, sehr viele mögliche zukünftige Arbeitgeber in Projekten kennen, wodurch einem auch die spätere Berufswahl stark erleichtert wird.

Mit welchen Erwartungen hast du damals dein Studium begonnen? Haben sich diese Erwartungen an den Studiengang, die Hochschule, die Stadt, das Studentenleben bestätigt oder war es komplett anders als erwartet?

Mein Studium hatte ich mit relativ wenig Erwartung begonnen, da ich total verunsichert war, ob ich die richtige Entscheidung getroffen hatte. Jedoch muss ich sagen, dass sich meine ganzen Zweifel und auch Ängste nach einem Monat in Luft aufgelöst haben. Ich fand super schnell Anschluss, lebe noch heute in München und habe gute Freunde während meines Studiums gefunden. Unter anderem auch meine Freundin, die ich bei der Erstsemester Party kennen gelernt habe. Ich hatte keine Probleme einen Job zu finden und habe mich als Mensch während meines Studiums stark weiterentwickelt. Ich bin sehr zufrieden mit meinem Studium an der TU München und den Möglichkeiten, die mir dieses Studium eröffnet hat. Danke, für fünf wunderbare Jahre.

Mein Werdegang

Bild: Emplido - Your Network, Your Strength!

Was ist deine Jobbezeichnung?

Unternehmer/Gründer.

Wie kamst du dazu?

Im 1. Semester meines Bachelorstudiengangs hatte ich einen Vortrag im Rahmen einer BWL-Vorlesung von Oliver Samwer, einem sehr bekannten Unternehmer aus Deutschland (u.a. Mitgründer von Alando, Jamba, Rocket Internet). Dieser Vortrag weckte in mir die Neugier einmal auch selbst ein Unternehmen zu gründen.

Gegen Ende meines Master Studiums habe ich mich gemeinsam mit Freunden aus dem Studium zusammengetan um ein Unternehmen (Start-Up) zu gründen. Wir hatten die fixe Idee, nicht weniger als die Welt des Recruitment (Wie findet man geeignete Mitarbeiter für einen Job?) zu verändern und arbeiteten stundenlang als Team neben dem Studium am Geschäftsmodell (Wie verdient man Geld mit dem Unternehmen?) und Prototypen der Firma. Wir nannten das ganze Emplido. Wir waren uns sicher, dass wir Erfolg haben werden, von daher machten wir uns mit dem ersten Prototypen auf die Suche nach Kunden. Wir hatten mehrere potentielle Kunden und auch Investoren, jedoch erkannten wir, dass wir zu wenig vom Markt wussten um kurzfristige ohne Hilfe Erfolg zu haben. Also suchten wir gezielt nach Investoren und Unternehmen, die bereits im Jobmarkt erfolgreich waren. Wir lernten den Geschäftsführer von Experteer kennen und dieser übernahm die Idee und das Team. So kam ich zu meiner ersten Festanstellung. Ich steckte zu diesem Zeitpunkt noch mitten in meiner Masterarbeit und ich hatte das Glück, dass Experteer es mir ermöglichte Job und Masterarbeit unter einen Hut zu bringen.

Nach 2 ½ Jahren als Mitarbeiter im Bereich Produkt-Management war es an der Zeit für mich etwas Neues zu suchen. Ich wollte wieder etwas gründen und hatte auch bereits ein gutes Team mit einer guten Idee. So kam ich zu meiner aktuellen Position, als Mitgründer von Campus-Compass.eu.

Wie sind die Berufschancen mit deinem Studium und wie schwierig ist es in deinen momentanen Beruf zu kommen?

Wenn ich mir meinen Weg und den Weg meiner Kommilitonen bisher anschaue, denke ich, dass alle nicht schlecht untergekommen sind. Generell ist man als Wirtschaftsinformatiker mit Berufserfahrung im Münchner Raum sehr gefragt. Das Problem ist, man muss seinen ersten Job finden, der einem die nötige Berufserfahrung liefert. Hierbei helfen in meinen Augen gerade die großen Münchner Beratungshäuser, die guten Wirtschaftsinformatik-Absolventen viele Einsteigerstellen bieten. Da man während des Masterstudiums sehr häufig Kontakt zu diesen Firmen hat, kann man bereits während des Studiums Kontakte aufbauen, sodass man normalerweise weiss, wo man Anrufen könnte. Was ich aber jedem Raten würde, ist sich neben dem Studium Zeit zu nehmen für Praktika und Werkstudententätigkeiten, da man beim Arbeiten sehr viel einfacher einen potentiellen Arbeitgeber findet und auch direkt abwägen kann, ob dieser zu einem passt.

Mein Beruf

Bild: Campus Comapss - Logo Draft

Was macht Dein Unternehmen und wie ist es dort zu arbeiten?

Campus Compass ist ein Social-Startup, dass sich aus den Teilbereichen Studienberatung und Karriereplanung zusammensetzt. Das Unternehmen besteht aus einem kleinen hochmotivierten Team, die alle ein gemeinsames Ziel verfolgen. Es macht mir sehr viel Spaß, in diesem kreativem Umfeld zu arbeiten, auch wenn die Tage lang und die Nächte/Wochenenden sehr, sehr kurz sind.

Was machst du genau in deinem Job?

Bei einem Startup ist es immer etwas schwieriger seine Aufgaben genau festzulegen. Man tut was gerade anfällt. Einer meiner Hauptaufgaben ist jedoch die Konzeptionierung und Realisierung der Webseite. Sprich alles was du auf Campus-Compass.eu anschauen oder anklicken kannst, hängt mit meiner täglichen Arbeit zusammen. Ein normaler Arbeitstag beginnt bei mir in der Regel um 08:00. Manchmal aber auch früher, da in den Morgenstunden noch weniger Besucher auf der Webseite sind, nutze ich die Zeit um Probleme zu beseitigen. Normalerweise entwickle ich pro Tag eine neue Funktion für die Webseite und bereite die Implementierung weiterer Funktionen vor. Beim Vorbereiten von neuen Funktionen (Software Engineering) kommt es schon manchmal zu hitzigen Diskussionen, die (meistens) am Ende des Tages zu einem besseren Ergebnis führen. Ich finde es toll sich etwas auszudenken, zu Tüfteln, es zu verbessern und dann es den Besuchern/Kunden zur Verfügung zu stellen. Man sieht relativ schnell, ob sich die ganze Arbeit gelohnt hat.

Was würdest du deinem jüngeren Ich raten?

Kauf Apple Aktien und mach dich nicht immer so verrückt, denn du hast die richtigen Entscheidungen getroffen und bist ziemlich glücklich damit.

Wir arbeiten bei Campus Compass GmbH

MitarbeiterInnen stellen sich und ihren persönlichen Werdegang vor

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