Hi Jonas,
Hallo Lukas,
aus Sicht eines Elektrotechniker würde ich schon sagen, dass sich die Studiengänge und Aussichten sehr unterscheiden.
Mathematik ist ein sehr theoretisches Studium, wo es darum geht mathematische Regeln und Algorithmen herzuleiten und nachzuvollziehen.
Physik ist natürlich sehr breit aufgestellt und behandelt so ziemlich alles bis hin zur Relativitätstheorie.
Elektrotechnik (wie alle Ingineursstudien) nutzt die Ergebnisse der Mathematik und Physik und wendet die Ergebnisse in der Praxis und Industie an.
Du kannst aber mit allen dreien bestimmt auch das selbe erreichen und es gibt viele Überschneidungen. Du solltest dir die Frage stellen, aus welcher Richtung du das ganze angehen möchtest und was dich von den Bereichen am meisten interessiert.
Liebe Grüße Jonas
Hallo Lukas,
ich denke, dass alle drei Studienrichtungen ähnliche, sehr gute Berufsaussichten mit sich bringen. Ich würde dir raten, da nach deinen Vorlieben zu entscheiden. So kann man Elektrotechnik nicht nur an Universitäten, sondern auch praxisnäher an Fachhochschulen studieren. Physik und insbesondere Mathematik sind da vergleichsweise abstrakt und theoretisch und bringen weniger als die Elektrotechnik ein festes Berufsbild mit sich.
Sowohl Mathematiker als auch Physiker haben weitreichende Möglichkeiten, was die Beschäftigung nach dem Studium betrifft: Forschung und Lehre, Unternehmensberatung, Finanzbranche und weitere, als Elektrotechniker ist man wohl etwas "festgelegter", was das Berufsbild angeht.
Ich denke nicht, dass die Entscheidung zwischen den Fächern aufgrund der Berufsaussichten fallen sollte, denn die sind wie gesagt ähnlich gut. Bedenke einfach, dass alle drei Fächer sehr viel Geduld und auch Arbeitsbereitschaft verlangen, wobei insbesondere die Mathematik und eben auch die Physik sehr abstrakt sein können.
Ich hoffe, meine Antwort hilft dir ein wenig. Bei weiteren Fragen: nur zu!
Liebe Grüße,
Justin
Hallo Lukas,
Ingenieure sind gefragt zurzeit. Ich würde dir raten eine Elektrotechnik und Ingenieurwissenschafts Kombi zu nehmen.
Außerdem hast du in der Kombi sowohl viel Mathe als auch Physik.
Gruß
Aysun
Hallo Aysun,
vielen Dank für deine Antwort.
Wie schötzt du die Berufschancen von Physikern/Mathematikern ein?
Gruß
Lukas
Hi,
Es kommt drauf an ob du in einer Uni oder Fh Mathe studierst. Aber für Physiker und Mathematiker sollte es soweit ich beurteilen kann auch nicht schwer sein einen job zu finden, wobei der Bachelor nicht ausreichen würde. Ein Master ist fast ein Muss geworden.
Lg
Aysun
Hi Lukas,
solche grundsätzlichen Fragen sind immer schwer zu beantworten. Grundsätzlich sind die Berufsaussichten meiner Ansicht nach in allen von dir angesprochenen Bereichen sehr gut, ganz besonders, wenn du im Studium halbwegs anständige Noten hinlegst und bereit bist, deutschlandweit zu arbeiten. Es hängt natürlich von vielen Faktoren ab: Jemand der in Regelstudienzeit studiert wird es leichter haben als jemand der doppelt so lange braucht, ein Finanzmathematiker mag es leichter haben als jemand mit Schwerpunkt in theoretischer Physik (obwohl ich ehrlich gesagt keinen theoretischen Physiker kenne und das daher schleicht einschätzen kann ;) ), ein Master hat es im Allgemeinen wahrscheinlich etwas leichter als ein Bachelor und natürlich ist es auch immer eine Frage der Persönlichkeit und der eigenen Ansprüche. Insgesamt sind die von dir angesprochenen Fächer allerdings sicherlich keine schlechte Wahl, ganz besonders, wenn deine Interessen eh dort liegen. Von meinen Kommilitonen in WIrtschaftsmathematik habe ich bisher jedenfalls von keinem gehört, der in irgendeiner Weise Schwierigkeiten hatte.
Ich hoffe das hilft dir ein wenig. Ich wünsche dir auf jeden Fall viel Erfolg, für was auch immer du dich letztlich entscheidest!
Viele Grüße,
Patrick
Hallo Lukas!
Also ich würde dir empfehlen, dein Studium hauptsächlich nach deinen Interessen zu wählen.
Mit keinem deiner drei Vorschläge triffst du eine schlechte Wahl und wirst vermutlich nur wenig Schwierigkeiten haben, einen Job zu finden. Schwierig ist es dann schon eher, DEN Job für sich zu finden, der einem Spaß macht. Dafür ist es auf jeden Fall hilfreich, wenn man schon im Studium den Weg dahin eingeschlagen hat.
Evtl. wirst du natürlich mit Kernphysik in der Wirtschaft weniger offene Stellen finden als mit vielen anderen Fachgebieten. Das kann dir aber bei einer Spezialisierung in Mathe und Elektrotechnik genauso gehen. Aber ich denke da finden sich bei technischen Studiengängen immer Wege, wenn man wirklich will.
Also wenn für dich diese drei Studiengänge in Frage kommen, such dir aus, was dich am meisten interessiert. Man kann ja auch noch wechseln, wenn man mehr Erfahrung gesammelt hat. Aber ein Studium, dass du aus wirtschaftlichen Gründen angefangen hast, dass dir keinen Spaß macht und dich nicht interessiert, wird dich unglaublich viel Kraft kosten, gerade in den von dir vorgeschlagenen Bereichen.
Wenn du nicht weißt, was dich interessiert, dann bist du mit Physik wahrscheinlich erst einmal am breitesten aufgestellt.
Viele Grüße
Steffen
Hallo Lukas,
generell muss man erst einmal sagen, dass es keinen Beruf gibt, welcher einem die 100% Berufschancen verspricht. - In der Industrie wird dies leider immer vermehrt vermittelt..leider.
Außerdem solltest du im Studium erstmal nach deinem Interesse oder Vorstellungen wählen und weniger nach den Berufschancen, denn am Ende musst du für Bachelor und Master insgesamt 5 Jahre (Regelstudienzeit) investieren und dich sehr intensiv damit beschäftigen.
Da das oben geschriebene dir wahrscheinlich keine super Hilfe sein wird, erzähle ich einfach mal aus meiner Erfahrung heraus. Die Infos die ich dir gebe musst du natürlich validieren und zuordnen können.
Zu mir:
Ich studiere im 7ten Semester Elektrotechnik an der TU Braunschweig. Es ist gar nicht ungewöhnlich bei uns pber die Regelstudienzeit zu studieren. Die Meisten werden so zwischen dem 7.-10. Semester mit dem Bachelor fertig. Natürlich suchte ich mir den Studiengang erst einmal nach Interesse aus. Zuerst wollte ich Nanotechnologie in Hamburg studieren, habe aber aus anderen Gründen mich für die TU BS und das Fach Elektrotechnik entschieden. - Bisher habe ich den Entschluss nicht bereut. Meine Vertiefung habe ich dann in Richtung Nano Systems Engineering gewählt.
Ich bin an der TU in der Fachgruppe Elektrotechnik sehr aktiv und kenne natürlich die Fächer, welche öfter einen Studi rausprüfen können - besonders in Elektrotechnik. Zudem bin ich in diversen Gremien wie Studienkommission und Fakultätsrat. Wie du siehst, bin ich also mit der Uni sehr eng verbunden.
Ich arbeite zur Zeit in der PTB (Physikalisch-Technische-Bundesanstalt) und komme natürlich mit fertigen Wissenschaftler und Ingenieuren in Kontakt, welche mir auch einen Einblick in die Berufschancen vermitteln.
Nun meine eigenen Einschätzungen zu den Berufschancen in der Elektrotechnik-Branche bzw. Physik und Mathematik:
Generell können Mathematiker überall arbeiten, wo es auch Zahlen gibt, also nahezu überall. Da Mathematik auch eine umfassende Ausbildung in die Programmierung bekommen, sind sie auch begehrt, wenn es um Simulation und Mathematische Modelle in der Programmierung geht. Dahin gehend traf ich mal einen Mathematik-Professor aus Ungarn hier in der PTB an, der wohl für VW arbeitet und für kurze Zeit an der PTB forscht. Ich kenne auch privat einen fertigen Mathematiker, der für Firmen Sachen programmiert und locker 10.000€ pro Monat verdient (das muss aber nicht die Regel sein). Man muss aber sagen, dass Mathematik nicht gerade das einfachste Studium ist... meins wäre das nicht so. BTW: Viele Mathematiker hängen einen Doktor dran. Warum weiß ich nicht wirklich, aber ich habe mir sagen lassen, dass Chemiker das auch tun, weil ein Master in Chemie gerade mal eine Grundausbildung ist (angeblich!).
Physiker arbeiten überall dort, wo gemessen, entwickelt, experimentiert wird. Auf meiner Arbeit gibt es sehr viele Diplom-Physiker (damals gab es noch Diplom). Auch hier wird wieder programmiert, experimentiert, aufgebaut, vermessen usw... . Hierbei sei natürlich entscheinend in welche Richtung du dich später vertiefst. Es wird wohl klar sein, dass ein Planetenforscher nicht viel mit Schichtdickenmessung zu tun hat und daher sein Arbeitsmöglichkeiten begrenzt sind. Die Berufschancen für Physiker sind gar nicht mal so schlecht. Viele große Firmen suchen natürlich Physiker um ihre Prozesse zu optimieren. Auch hier ist das Studium kein Zuckerschlecken und erst recht kein Garant für eine sichere Zukunft.
Jetzt sind wir bei den Elektrotechnikern. Mein Mathematik Professor nennt uns die Krönung der Ingenieurskunst. Elektrotechnik ist in etwa wie Maschinenbau mit mehr Physik. Meiner Meinung nach ist Elektrotechnik sehr vielseitig anwendbar. Es geht immerhin um Technologiefortschritt. Von großen Kraftwerken bis hin zu Millionen Transistoren auf einer 1qcm Fläche kannst du bei uns alles erlernen. Mathematik haben wir reichlich, für manchen auch zu viel, aber im Vergleich zu Mathe und Physik auf jeden Fall machbar. Wir sind quasi Allrounder. Auch hier ist die Vertiefung jedoch ausschlaggebend für deine spätere Zukunft.
Fazit : Es kann dir zwar keiner eine 100% Garantie auf einen Arbeitsplatz geben, aber bei allen drei Richtungen ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass du irgendwo was bekommst. Ob du auch dort arbeiten kannst wo du willst oder mit deinem Wunschthema steht jedoch in den Sternen. Insgesamt sind die Berufschancen der MINT Fächer gegenüber anderen Studiengängen hoch. Mein Professor für Elektromagnetische Felder behaupten, dass er keinen Elektrotechniker kennt, der arbeitslos ist. Mit dem Fortschritt der Technologien unseres Jahrhunderts kann das schon viel versprechend sein. Ich empfehle dir einfach mal die Modulhandbücher der drei Studiengänge durch zu blättern. Dort stehen die einzelnen Themen und Prüfungen aufgelistet. Schau mal, ob dir dort was gefällt.
BTW: Wir haben ein Programm in der Fakultät 5 an der TU BS, welches sich "gemeinsames Erstesjahr ruft". Wenn du dich dafür entscheidest, musst du dich erst nach einem Jahr für Physik oder Elektrotechnik entscheiden. Da Physik und Elektrotechnik in den ersten zwei Semestern "ähnliche" Fächer haben, ist dies bestens möglich.
Ansonsten würde ich mich freuen, wenn ich dich Wintersemester als Ersti in Elektrotechnik oder Physik bei uns an der Fakultät 5 begrüßen darf. Halt die Ohren steif. So krass ist die Uni auch wieder nicht, glaub mir.
Grüße
Q.Duc
Hallo Lukas,
ich bin inzwischen fast fertig mit meinem Studium in Elektrotechnik/Informationstechnik (ist an den meisten Unis ein kombinierter Studiengang) und dementsprechend grade auf Jobsuche. Und ich muss sagen, dass es für mich extrem gut aussieht, es gibt ne große Auswahl an Jobs ;-) Vor allem auf vielen verschiedenen Gebieten - in Forschung/Entwicklung, als Ingenierusdienstleister, als Patentanwalt, als Produktingenieur, Jobs in Richtung Management, im Bereich der Lehre, als Support für z.B. Firmenkunden,...
Meiner Meinung nach ist der große Vorteil an Elektrotechnik, dass man eine sehr breite Auswahl an Studienschwerpunkten/Vertiefungen hat, da Elektrotechnik einfach in vielen verschiedenen Branchen benötigt wird - von der Energietechnik über Programmieraufgaben, Simulationen (z.B. von elektromagnetischen Feldern, da hast du Überschneidungen zur Mathematik und Physik), Mikroelektronik (auch Überschneidungen zur Physik), Energietechnik, Kommunikationstechnik, technische Informatik, Elektromobilität, Automatisierungstechnik/Kybernetik,... d.h. wenn man im Studium merkt, dass einem eine spezielle Richtung nicht liegt, muss man das Studium nicht gleich abbrechen, sondern kann sich innerhalb des Studiums umorientieren.
Ich kann natürlich nicht viel über die anderen beiden Studiengänge sagen, da kenn ich mich zu wenig aus. Der einzige Unterschied, den ich zwischen Elektrotechnik und Physik definitiv kenne, ist der, dass man als Physiker in den meisten Fällen nach dem Studium erstmal noch ne Promotion anhängen muss (und dabei meist 3-6 Jahre lang relativ schlecht bezahlt wird, weil man an Unis in Naturwissenschaften wohl selten 100%-Stellen bekommt...), während man als Elektrotechniker (bzw. Ingenieur allgemein) eine Promotion nicht benötigt. Und wenn man doch eine machen möchte, dann kriegt man (zumindest bei uns an der Uni) meist eine 100%-Stelle und ist damit kaum schlechter bezahlt, als in der Industrie :-)
Viele Grüße
Annika
Hallo Lukas,
ich selbst studiere auch Elektrotechnik und bin aktuell im 1. Semester Master.
Wenn du Interesse an Technik hast, kann ich dir Elektrotechnik wärmstens empfehlen. Schwerpunkte sind Schaltungstechnik / Elektronik, Energietechnik, Automatisierungstechnik, Nachrichtentechnik, Regelungstechnik, Informationstechnik ... Meistens sind alle Gebiete in Zusammenhang und über verknüpft, sodass man im Studium viele Bereiche bearbeitet und verknüpfen kann. Man hat ein breites Grundlagenwissen! Du lernst in den ersten vier Semestern alle Grundlagen und hast in den genannten Bereichen jeweils einige Vorlesungen. Danach entscheidest du dich mehr oder weniger für 1 bis 2 Schwerpunkte und kannst dann aus weiteren Vorlesungen und Praktika zu den gewählten Bereichen wählen. Am Ende schreibst du deine Bachelorarbeit.
Dass du auch Mathe und Physik magst, eignet sich ideal, da man im Grundstudium immer Höhere Mathematik - Vorlesungen und Physik - Vorlesungen verpflichtend belegen muss. Außerdem hat wirklich alles mit Formeln, Optimierungen und Zusammenhängen aus Mathe und Physik zu tun, sodass du in dem Bereich auch recht fit sein musst und nicht vor Denkaufgaben zurückschrecken darfst. Das Ganze wird dann auf technischer Ebene betrachtet und sehr vielseitig eingesetzt. Logisches Denken, Mathematik und Physik bilden die absoluten Grundvoraussetzungen, um im Studium voranzukommen. Wenn du Interesse in all den Bereichen hast, dann nichts wie los zu Elektrotechnik! Mathematik und Physik zu studieren ist sehr einseitig und man bekommt nur wenig Verbindung zu anderen Bereichen. Das heißt, als Physikstudent brauchst du zwar Mathe, hast aber nur wenig Bezug zur Technik. In Mathe wird oft gar nicht auf Technik und Physik eingegangen!
Die Berufsaussichten sind für Elektroingenieure mit Elektrotechnik-Studium am besten, da man sehr vielseitig eingesetzt werden kann und überall gebraucht wird. Wie gesagt hat man ja viele Bereiche, in denen man sich spezialisieren kann! Man hat fundierte Kenntnisse in allen Bereichen der Elektrotechnik und viel Wissen in einem speziellen Bereich, den man als Schwerpunkt gewählt hat. Grundlagen sind wichtig, da sich alle Bereiche überschneiden und bei vielen Systemen zusammenspielen. Das macht das Ganze auch unwahrscheinlich interessant!
Ich hoffe, ich konnte dir helfen, Lukas :)
Kannst mir gerne antworten...
Viele Grüße
Markus
Hallo Lucas,
ich studiere noch, deswegen kann ich dir keine genaue Antwort dazu geben.
Die Berufsaussichten hängen natürlich auch davon ab, in welche Richtung du später gehen willst. Prinzipiell hat Mathematik, soweit ich das mitbekommen habe, sehr gute Berufsaussichten.
Da man in einem Physikstudium normalerweise einen ziemlich hohen Mathematikanteil hat, kann man mit Physik ähnliche Berufe ergreifen wie mit Mathe, eventuell kommt man nicht ganz so leicht in manche Branchen rein. Sobald man allerdings in einem Beruf arbeitet, spielt es keine große Rolle mehr, ob man Mathematik oder Physik studiert hat.
Da ich mit Elektrotechnik nichts zu tun habe, kann ich dir dazu nichts sagen.
Ich würde dir nur wegen der Berufsaussichten von keinem der drei Studiengänge abraten. Mach das, was dir am besten gefällt und dir am meisten Spaß macht!
Viel Erfolg bei deiner Entscheidung!
Viele Grüße
Magdalena
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