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Antwort von Marie
11.06.2014 21:29
Ich habe während meiner Schulzeit auch so eine Arbeit geschrieben, bei uns hieß die Facharbeit. Meine Bachelor-Arbeit schreibe ich wahrscheinlich über das Bild der westeuropäischen Philosophen während der Aufklärung auf Osteuropa und wie sich dieses Bild bis heute fortpflanzt. Das muss ich aber noch mit meinem Professor absprechen. Die Arbeit darf höchstens 40 Seiten lang sein, darf aber die die 30 auch nicht unterschreiten. Ich glaube, die Master-Arbeit hat dann 60 Seiten. Aber 15 Seiten ist schon gut, denn meine Einführungshausarbeiten, die ca. die Hälfte des Studiums ausmachen, waren auch zwischen 15 und max. 22 Seiten lang. Die andere Hälfte, die Vertiefungshausarbeiten, mussten dann zwischen 20 und 30 Seiten haben. Insofern übst du mit der Arbeit in der Schule schon. Ja, die Museumsinsel ist schon toll. Als ich das erste Mal in Berlin war, habe ich fast drei Tage nichts anderes gemacht. Vielleicht noch zu Berlin: die Stadt ist natürlich toll, aber ich habe von vielen Leuten, die jetzt bei uns im Master studieren gehört, wie sehr sie es genießen endlich einmal an einer kleinen Uni zu sein: da kennt man die Professoren persönlich, man lernt viel mehr Leute kennen, weil alles persönlicher abläuft. Aber ich denke, dass sowohl groß als auch klein ihre Vor- und Nachteile haben. Ich habe bei meinem Abi die Matheprüfung total in den Sand gesetzt und so meinen Abischnitt ganz schön nach unten gerissen. Ich hatte dann auch meine 1,9 und war froh, dass der NC nicht höher war.
Neu ergänzt am 11.06.2014 um 21:29 Uhr