Hi Kristof,
ich habe vor Wirtschaftsingenieurwesen in Koeln zu studieren. Ich habe mich ueber den Studiengang im Internet informiert und habe verschiede Meinungen zum Studiengang gefunden. Ist Wirtschaftsingenieuerwesen wirklich so schwer, wie die meisten es behaupten? Ich habe deshalb Befuerchtungen, weil ich Physik nach der 10. Klasse abgewaehlt habe, und der Studiengang sehr viel mit dem Fach Physik zu tun hat. Ich war aber in Physik immer gut, hatte 11-12 Punkte. In Mathe hatte ich auch 11-12 Punkte.
Koenntest du mir ganz kurz sagen, wie deine Eindruecke von dem Studiengang sind?
Vielen Dank im voraus!
Mikolaj
Hi Mikolaj,
Hinsichtlich Wirtschaftsingenieurwesens ist vor allem die Wahl der Hochschule wichtig. So kann ich Dir aus eigener Erfahrung sagen, dass z.B. am KIT in Karlsruhe der Fokus sehr stark auf dem Wirtschaftlichen und der IT liegt. Man muss hier zwar durch ein paar technische Grundlagenfächer durch aber man kann ich würde sagen, fast 2/3 des Studiums sich gut auf BWL/VWL fokussieren. An anderen Unis z.B. vor allem die RWTH Aachen ist man sehr viel technischer ausgerichtet und ich denke dadurch ist das Studium auch etwas anspruchsvoller. Also schau Dir die verschiedenen Hochschulen vorher nochmal genau an, welche Fächer dran kommen und was du wählen kannst.
Grundsätzlich ist WiIng vllt. etwas anspruchsvoller als reine BWL aber mit 12 Punkten in Mathe und Physik würde ich mal soweit gehen zu sagen, dass es definitiv machbar ist. Grade im Bachelor darf man da aber dann nicht unbedingt mit der Erwartung rangehen, einen 1,0er Abschluss zu machen ;) Studium ist halt nochmal ne ganz andere Kategorie als Abitur.
Also such Dir eine passende Hochschule für deine Interessen (z.B. KIT für IT oder RWTH für Automobilbau) und schau dir vielleicht auch vorher noch die Stadt selbst an, das macht auch einiges am Studium aus ;)
Viel Erfolg!
Moin Moin Mikolaj,
sorry erstmal für die späte Antwort. Ich hatte sehr viel zu tun die Woche und komme erst jetzt zum schreiben. Zu deiner Frage: Der Studiengang Wi-Ing ist dann nicht schwer, wenn du dich wirklich dafür interessierst. Also wenn die Fächer (auch Mathe und Physik) dich nicht abschrecken, sondern du das sogar ganz gern gemacht hast, dann ist Wi-Ing pauschal nicht falsch für dich.
Nun kann man die Schwierigkeit eines Studiengangs sehr schwer einschätzen. Das ist immer eine subjektive Frage. Aber es ist nunmal so, dass die ersten Semester vor allem durch die Uni dafür verwendet werden die "schwächsten" Leute rauszufischen und evtl. nur die Hälfte weiterkommen zu lassen. Ich denke das macht die Schwierigkeit gerade zu Beginn des Studiums aus.
Ich würde dir einfach raten auf deine Interessen zu schauen. Sofern Wi-Ing wirklich interessant für dich ist und du dch mit den Fächern gut auseinandersetzen kannst, dann solltest du das auf jeden Fall stärker überlegen.
Ich für meinen Teil kann sagen, dass es sich auf jeden Fall gelohnt hat. Ich habe eine sehr technische Richtung eingeschlagen später, bin aber froh über sehr viel Grundkentnisse im Wirtschaftlichen sowie im deutschen Recht. Das wird später bestimmt mal nützlich.
Ich hoffe dir geholfen zu haben, bei Fragen immer gern weiter schreiben. Das Portal bietet sich hier ja super dafür an!
Gruß
Bernhard
Hi Mikolaj,
ich studiere jetzt im dritten Mastersemester Wirtschaftsingenieurwesen. Meine bisherigen Erfahrungen sind überwiegend positiv. Es ist definitv ein anspruchsvolles Studium, das dir einiges an Stress abverlangen wird aber es ist mit der richtigen Einstellung und dem nötigen Fleiß nichts unmöglich!
Ich hatte in Mathe auch immer so 11-12 Punkte. Am Anfang war es schwierig (besonders nach einem Jahr Pause wegen Zivildienst) mit der Mathematik an der Uni klarzukommen. Aber man gewöhnt sich daran und es ist definitiv machbar! Ob das Studium viel Physik beinhaltet liegt letztendlich an der Ausrichtung, die du wählst. Du hast ja die freie Wahl, dich in der Elektrotechnik, im Maschinenbau, dem Bauingenieurwesen, der Logistik oder vielem anderem zu vertiefen.
Prinzipiell ist es nicht so entscheidend, ob du Physik abgewählt hast, da die Uni sowieso nichts mit der Schule zu tun hat. Das sind grundlegend andere Themen und Ansprüche. Ich kann dir als Tipp geben, dass du dich als Wirtschaftsingenieur wohl fühlen wirst, wenn du Abwechslung magst und gerne verschiedenste Studienrichtungen kombinierst. Es wird deine Denkweisen und Fähigkeiten unglaublich fördern, wenn du dich mit Fleiß an die Aufgaben setzt!! Aber es ist kein leichtes Fach und mit viel Arbeit verbunden.
Ich finde, die Arbeit lohnt sich und ich freue mich schon, das Gelernte dann auch im nächsten Jahr endlich anwenden zu können ;) Auf jeden Fall hast du gute Aussichten mit dem Studium und zumindest ist meine Erfahrung, dass man gerade durch die viele Arbeit auch super Kommilitonen kennenlernt, mit denen man so manches durchstehen muss, das aber dann auch entsprechend miteinander feiern kann :)
Wenn du noch weitere Fragen hast, sei es zur Uni, zu Fächern oder zu sonst etwas, dann meld dich einfach ;)
Viele Grüße aus Karlsruhe,
Patrick
Hi Mikolja,
so eindeutig ist das gar nicht zu beantworten :-) Zumal die einzelnen Studiengänge sich auch stark unterscheiden. Wie der Schwirigkeitsgrad so in Köln ist kann ich dir leider nicht genau sagen aber ich gebe dir gerne ein paar meiner Eindrücke aus Darmstadt und Karlsruhe weiter.
Zunächst mal würde ich mir nicht so sehr Gedanken machen wenn du ein Fach wie Physik nicht bis zum Abi belegt hast. Ich hatte beispielsweise Deutsch und Englisch Leistungskurs was jetzt nicht viel mit Ingenieurwissenschaften zu tun hat. Ich denke es ist wichtiger wenn du Spaß und Verständnis an Mathe, logischer Denkweise und Technik hast.
Prinzipiell kann ich aus Darmstadt behaupten dass das Grundstudium schon mit viel Arbeit verbunden ist. Dadurch dass du mehr Bereiche abdecken musst als bei einem reinen BWL- oder Ingenieurstudium kommst du oft auch auf mehr Semesterwochenstunden und mehr Prüfungen. Wenn man aber von Anfang an am Ball bleibt und wie oben gesagt ein gewisses Interesse und Verständnis mitbringt und fleißig ist, ist es meiner Meinung nach gut machbar. Im Masterstudium ist dann auch schon alles etwas entspannter meiner Meinung nach. Und da kann man sich dann auch wirklich in den Bereichen vertiefen die einen interessieren und in denen man die besten Leistungen bringt.
Ich kenne auch genug Leute, die nicht mit einem WIng-Studium klargekommen sind. Es ist denke ich wichtig, dass man ehrlich zu sich selbst bleibt. Wenn man nach zwei Semestern merkt dass es vielleicht doch nicht das Richtige war oder man im Vergleich zu anderen Kommilitonen hinsichtlich des Bestehens von Prüfungen stark abfällt, ist es das beste sich einzugestehen dass es eben doch nicht die richtige Wahl war (Was nicht heißt dass man gleich das gesamte Studium schmeißen sollte nur wenn man mal durch 2 Prüfungen gefallen ist ;) ). Das ist dann auch keine Schande. Im Gegenteil, vielleicht hat man in dem Jahr schon gemerkt was einem mehr liegt.
Fazit: Ich an deiner Stelle würde es nicht scheuen das Studium zu beginnen. Es ist so vielseitig und es gibt so viele Möglichkeiten und mit Fleiß und Interesse kann man davon später nur profitieren.
Falls du noch Fragen hast kannst du dich gerne noch mal melden.
Viele Grüße
Laura
Hallo Mikolaj,
ich kann natürlich nicht pauschal antworten, da die Studiengänge von Hochschule zu Hochschule variieren. Es kommt z.B. auch darauf an, ob es noch eine Spezialisierung (Fachrichtung) dazu gibt oder es als generelles Wirtschaftsingenieurwesen angeboten wird.
Ob ein Studium schwer ist oder nicht, hängt natürlich maßgeblich von dem Studierenden selbst ab. Der eine lernt schnell und ohne Probleme, der andere nicht. Auch der Umstieg von Gymnasium zu Hochschule muss erst einmal bewältigt werden. Es ist schon etwas anderes.
Das mit der Physik kann ich so nicht bestätigen. Ohne Zweifel ist Wirtschaftsingenieurwesen ein naturwissenschaftlicher Studiengang, aber eben auch einer mit sehr viel Querschnittswissen. Das heißt aus allen Bereichen etwas. Somit solltest du keine Angst davor haben. Ich studiere Wirtschaftsingenieurwesen mit der Studienrichtung Bauingenieurwesen - und ich kann aus meiner Erfahrung sagen, dass weder Mathe noch Physik zu kompliziert sind. Und auch die Gewichtung liegt nicht auf diesen Fächern. Zumindest hier in BS ist es ein guter Mix aus Naturwissenschaften und BWL/VWL/Recht.
Man muss jedoch zugeben, dass dir ersten beiden Semester schon etwas mathelastig sind, da muss man durch und dann wird es in der Regel besser (und unter uns: vieles davon benötigt man auch nie wieder, sodass es nicht schlimm ist, wenn man nicht alles immer versteht).
Ich hoffe, dass dir meine Antwort etwas hilft. Falls ich dir noch irgendwie helfen kann, dann melde dich einfach.
Viele Grüße
Steffen
Hi Mikolaj,
Wegen dem Studium kann ich gern zum KIT speziell was sagen, weiss nicht in wieweit das auf andere Unis wie z.B. Köln zutrifft. Hier ist es allerdings so dass die erste 3 Semester Bachelor Grundstudium sind. Physik direkt wird nicht abgeprüft und Mathe ist machbar. Es gibt auch so Vorkurse, wenn man sehr unsicher ist quasi als Beruhigung :) . Was ich persönlich sagen kann, ist dass ich aus dem pädagogischen Bereich komme, wo ich Physik und Chemie seit der 10 nicht mehr hatte, und Mathe sehr wenig und es hat trotzdem geklappt. Wo ein Wille auch ein Weg.
Zum Studium an sich kann ich sagen, je weiter ich gekommen bin um so mehr Spass hat es gemacht . Den Anfang fang ich ziemlich schwierig, da geht es darum das Ziel nicht aus den Augen zu verlieren. Man braucht bestimmte Grundlagen , die am Anfang gelegt werden, später wird es jedoch deutlich interessanter. Da geht es um Tatsachen :) , Projkete, Prozesse, Unternehmen, Industrien, Effekte und Auswirungen.
Das Studium an sich ist sehr vielseitig . Das kann ich sagen. Ein gute vorbereitung wenn man Schnittstellenfunktionen mag und sich auch ggf. mehrere Wege freihaten / öffnen will. Ich persönlich bin sehr zufrieden mit der Wahl. Hatte auch Praktika in unterschiedliche Bereiche gemacht, bin ich einiges ins Ausland gekommen. Also meinerseits echt empfehlenswert.
Ich glaube auch das Studium ist von der Uni zu Uni ein bisschen unterschiedlich ausgestaltet. Hast du da bestimmte Präferenzen?
Maschienenbau, Elektrotechnik, Produktion, Logistik, Informatik .. ?
Beantwortet dies deine Frage?
Beste Grüße,
Corina
Hallo Mikolaj,
ich kann leider meine Antwort nur auf den Studiengang der TU Darmstadt beziehen. Der könnte sich teilweise von dem in Köln unterscheiden, beispielsweise bei den Schwerpunkten oder der empfohlenen Reihenfolge der Module und Fächer.
Auch ich habe Physik nicht bis zum Abitur belegt. Aber generell solltest du deine Schulnoten bestenfalls als Tendenz ansehen, denn "Mathematik für Ingenieure" hat (zumindest in meinem Fall) kaum noch etwas mit der Mathematik zu Abiturzeiten zu tun gehabt. Wenn du aber ein gutes Verständnis für Mathe hast, sollte das kein Problem darstellen!
Mein Eindruck vom Studiengang: Wenn man während des Semesters die angebotenen Übungen besucht und entsprechend die Vorlesungsunterlagen nacharbeitet und schon während des Semesters (und nicht erst kurz vor der Prüfung!) dran bleibt, dann ist es kein Hexenwerk, den Studiengang zu meistern. Fleiß zahlt sich definitiv aus, insbesondere in der Anfangsphase (1. und 2. Semester), wo eher trockene und abstrakte technische Grundlagen gelegt werden. Hier entscheiden sich viele dann doch noch mal um und studieren lieber was anderes. Wenn man hier aber gut durch kommt, erkennt man in den Folgesemestern dann nach und nach, wofür man die Grundlagen gebrauchen kann. Auf der wirtschaftlichen Seite gibt es auf der einen Seite Fächer, die wirklich Spaß machen; auf der anderen Seite gibt es da aber auch sture Auswendiglern-Fächer (Definitionen, Berechnungsformeln, Schemata, ...) , wo man einfach durch muss...
Fazit: Wenn du Spaß an Technik, Logik und BWL hast, und fleißig dabei bleibst, ist der Studiengang zwar anspruchsvoll, aber eine absolut machbare Herausforderung!
Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig deine Angst nehmen. Wenn noch etwas unklar ist, frag nach!
Gruß, Max
Hallo Mikolaj,
wie du bereits aus anderer Quelle gehört hast, ist das Studium sehr anspruchsvoll. Allerdings keineswegs unschaffbar! Es ist nicht ganz einfach deine Frage genau zu beantworten, weil "schwer" ja auch immer im Auge des Betrachters liegt. Außerdem kann ich dir natürlich nicht genau sagen, wie die Schwerpunkte in Köln gelegt werden, da ich selbst ja in Darmstadt studiere. Allerdings brauchst du dir meiner Meinung nach über dein Grundwissen aus der Schule keine Gedanken machen: Sicherlich hilft es dir, wenn du die ein oder andere Sache schonmal gehört hast, aber bereits nach kurzer Zeit werdet ihr Sachen durchnehmen, die keiner in der Schule behandelt hat, egal wo er bzw. sie war und was er/sie als Kurse gewählt hatte. ALso so war das zumindest bei uns.
Also um es nochmal zusammenfassend zu sagen, ja es ist ein schwerer Studiengang, der sehr Zeitaufwendig ist. Aber ich glaube nicht dass du irgendwelche Probleme mit fehlendem Vorwissen hast. Ob du dein Studium erfolgreich meisterst hängt vielmehr von deinem Einsatz während des Studiums an sich ab.
Ich selbst würde mich immer wieder für den Studiengang entscheiden. Man bekommt während des Studiums so viele Eindrücke in verschiedene Themengebiete und das macht einfach Spaß, auch wenn es gleichzeitig mit viel Aufwand verbunden ist. Natürlich ist auch mal ein Fach dabei, dass einem so gar nicht liegt und mit dem man überhaupt nichts anzufangen weiß, aber ich denke das gibt es in jedem Studium. Grundsätzlich denke ich bruachst du dir keine Gedanken zu machen, ob du das Studium packst, sofern du es auch wirklich willst. Wenn du nicht mit voller Leidenschaft und Einsatz dahinterstehst, dann wirds ganz schön schwer.
Und übrigends: Ich war mir damals auch sehr unsicher, ob das Studium für mich das richtige ist, habe mich aber trotzdem dafür entscheiden und bin damit sehr zufrieden ;) Also einfach mal probieren!
Ich hoffe das beantwortet deine Frage, wenn nicht dann schreib mir gerne nochmal!
Gruß Philipp
Ich denke wenn du Mathe ein gutes Verständnis hast und Physik auch nie ein großes Problem war, sollte das passen. Kann natürlich schon sein, dass du in der ein oder anderen technischen Vorlesung ein bisschen Grundlagen nachholen musst, aber wenn du logisch gut denken kannst, sollte das passen.
Schau dir mal auf Wikipedia die Einträge zu Thermodynamik und so was durch - daran wirst du bestimmt auch in Köln nicht vorbei kommen.
Hi,
ich war hier leider ewig nicht mehr online, sorry. Ich schätze mal, die Frage hat sich erledigt; falls nicht, schreib einfach nochmal kurz.
Benni
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